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Nachhaltiges Bauen mit Neopor® und Styrodur® über den ganzen Lebenszyklus hinweg

Unsere Produkte sind nicht nur deswegen nachhaltig, weil sie durch ihre Dämmeigenschaften dazu beitragen, den Ausstoß an CO2-Emissionen zu reduzieren. Schon bei der Auswahl von Lieferanten legt BASF Richtlinien fest, sodass bereits die benötigten Rohstoffe verantwortungsvoll beschafft werden können. Weitere Aspekte, die aufzeigen, dass ein Kunststoff auch nachhaltig sein kann, haben wir auf dieser Seite für Sie zusammengefasst. 

Rohstoff
  • Einhaltung von Menschenrechten, Arbeits- und Sozialstandards
  • Antidiskriminierungs- und Antikorruptionsvorgaben
  • Schutz der Umwelt
  • BASF ist Gründungsmitglied der Initiative „Together for Sustainability“ (TfS)
  • Produktion
    Der Produktionsverbund sichert wettbewerbsfähige Versorgung mit Schlüsselprodukten für alle Segmente mit Wertschöpfungsketten, die im Verbund verankert sind. 
  • Technologie
    Der Technologieverbund ermöglicht technologische Vorteile über alle Segmente hinweg, was Breite, Einfluss und best in class Expertise anbelangt (z.B. Biotech Services, Katalyse, Formulation Plattform).
  • Markt
    Der Marktverbund schafft Kundenrelevanz durch die Größe und mit einem breiten Portfolio, z.B. Automobil/Transport.
  • Digital
    Der digitale Verbund nutzt systematisch die großen Vorteile und das Potenzial, welche die Digitalisierung durch das BASF-Netzwerk (Datenmanagement, Scale, künstliche Intelligenz) bietet und zieht Vorteile daraus.
  • unabhängige Zertifizierung durch REDcert
  • Einsatz von abfallbasiertem Bio-Naphtha oder Biogas
  • reduzierter CO2-Fußabdruck
  • CO2-Einsparung bereits während der Produktion
  • Einsparung von 67% der CO2-Emisisionen bei der Herstellung von Styrodur® BMB bzw. sogar 90% bei der Herstellung von Neopor® BMB durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe
  • produziert nach den Anforderungen des White Books des Ellen MacArthur Foundation Circular Economy 100-Netzwerks
Dämmstoff

Vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik bestätigt:
Bei sachgerechter Wartung entspricht die Lebensdauer eines Wärmedämmverbundsystems mit EPS / Neopor® mindestens 40 Jahre.

  • CO2-Emissionen
    Studien belegen: 830 Tonnen CO2 werden pro Jahr in einer sanierten Wohnsiedlung eingespart.

Mehr erfahren

  • Bare Münze
    Fachgerecht installierte Dämmmaßnahmen reduzieren Heizkosten und schaffen so ein echtes Plus im Geldbeutel.
  • Ressourcen
    Seit 1980 konnten durch Fassadendämmung 92 Milliarden Liter Heizöl eingespart werden.

Mehr erfahren

  • Durch die Dämmung der Außenwände erhöht sich die thermische Behaglichkeit
  • Neopor® in der Innendämmung ist emissionsarm, wodurch Verunreinigungen der Raumluft vermieden werden
  • 80 % fühlen sich in ihrer gedämmten Wohnung sehr wohl oder wohl
Verwertung
  • Unverschmutzte Polystyrol-Abfälle lassen sich zu 100 % wiederverwerten oder recyceln
  • Verschmutztes EPS wird energetisch verwertet und wieder für die Strom- oder Fernwärmeerzeugung eingesetzt 

Hier geht's zum Erklärvideo zu mechanischem Recycling von Styropor®

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Styropor®

Die EPS-Expertise der BASF reicht inzwischen über 60 Jahre zurück: Bereits 1951 hat das Unternehmen den weißen Klassiker aus expandierbarem Polystyrol (EPS) – Styropor® – patentieren lassen. Er setzt den Standard für viele Dämm- und Verpackungsanwendungen.

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Neopor®

1997 gelang BASF eine entscheidende Weiterentwicklung des EPS. Indem das Material mit Graphitteilchen angereichert und damit die Dämmeigenschaften des Schaumstoffs erheblich verbessert wurden, entstand das leistungsstärkere Neopor®. Inzwischen ist Neopor® selbst eine erfolgreiche Marke, die ihr Leistungsversprechen europaweit in zahlreichen Bauprojekten unter Beweis stellt.

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Styrodur®

Mit Styrodur® greift die BASF auf 50 Jahre Erfahrung im XPS-Markt zurück: Bereits seit 1964 produziert das Unternehmen den grünen Dämmstoff, der sich durch seine hohe Qualität, die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und seine Robustheit auszeichnet. Styrodur steht für Technologie „Made in Germany“ und für eine einzigartige, stetig weiterentwickelte Zulassungsarbeit.

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Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft bedeutet die Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch. Die BASF treibt die Kreislaufwirtschaft voran, indem sie das Beste aus den begrenzten Ressourcen unseres Planeten macht: Wir nutzen die Ressourcen so lange wie möglich, minimieren Abfälle und schaffen Wert mit nachwachsenden Rohstoffen.
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