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Nachhaltiges Verpacken mit Styropor® über den ganzen Lebenszyklus hinweg

Rohstoff
  • Einhaltung von Menschenrechten, Arbeits- und Sozialstandards
  • Antidiskriminierungs- und Antikorruptionsvorgaben
  • Schutz der Umwelt
  • BASF ist Gründungsmitglied der Initiative „Together for Sustainability“ (TfS)
  • Produktion
    Der Produktionsverbund sichert wettbewerbsfähige Versorgung mit Schlüsselprodukten für alle Segmente mit Wertschöpfungsketten, die im Verbund verankert sind. 
  • Technologie
    Der Technologieverbund ermöglicht technologische Vorteile über alle Segmente hinweg, was Breite, Einfluss und best in class Expertise anbelangt (z.B. Biotech Services, Katalyse, Formulation Plattform).
  • Markt
    Der Marktverbund schafft Kundenrelevanz durch die Größe und mit einem breiten Portfolio, z.B. Automobil/Transport.
  • Digital
    Der digitale Verbund nutzt systematisch die großen Vorteile und das Potenzial, welche die Digitalisierung durch das BASF-Netzwerk (Datenmanagement, Scale, künstliche Intelligenz) bietet und zieht Vorteile daraus.

Biomassenbilanz-Ansatz (BMB) 

  • Mit dem von REDcert zertifizierten Biomassenbilanz-Ansatz (BMB) lassen sich fossile Rohstoffe, die zur Herstellung von EPS (expandierbares Polystyrol) nötig sind, durch erneuebare ersetzen. 

Hier finden Sie alle Informationen zum BMB-Ansatz

ChemCycling®

  • Im Rahmen des ChemCycling® Projekts der BASF soll zukünftig die Herstellung von Produkten aus chemisch rezykliertem Plastikmüll auf industriellem Maßstab erfolgen.

Erfahren Sie mehr über aktuelle Projekte zu ChemCycling® mit unseren Kunden. 

Allgemeine Informationen zu ChemCycling® finden Sie auf der BASF Seite.

 

Verpackungsmaterial in der Nutzungsphase
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Styropor® Verpackungen halten Lebensmittel länger frisch.

  • hervorragende Isolierfähigkeit
  • Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit 
  • und auch bei längerer Nutzungsdauer behalten sie ihre Form, Größe, Struktur und Isolierfähigkeit
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Die außerordentlichen Dämpfeigenschaften von Styropor® garantieren den sicheren Transport wertvoller und empfindlicher Waren, wie beispielweise Lebensmittel, technische Geräte oder Medizin.

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  • Styropor® besteht zu 98% aus Luft
  • leistet somit einen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen beim Transport
Verwertung
  • Unverschmutzte Polystyrol-Abfälle lassen sich zu 100 % wiederverwerten oder recyceln
  • Spezialisierte Abfallunternehmen verarbeiten EPS Verpackungsabfälle zu Sekundärprodukten, die im wirtschaftlichen Kreislauf wieder verwendet werden
  • Verschmutztes EPS wird energetisch verwertet und wieder für die Strom- oder Fernwärmeerzeugung eingesetzt  

Hier geht's zum Erklärvideo zu mechanischem Recycling von Styropor®

Plastikmüll der normalerweise verbrannt oder deponiert werden würde, kann mit Hilfe chemischen Recyclings der Kreislaufwirtschaft wieder hinzugefügt werden.

Das Projekt ChemCycling® wurde 2018 von der BASF ins Leben gerufen und soll die Herstellung von Produkten aus chemisch rezykliertem Plastikmüll auf industriellem Maßstab ermöglichen. 

Mehr zum Thema ChemCycling®

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Styropor®

Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um den Klassiker Styropor®,von Nachhaltigkeit und aktuellen Projekten bis zum Produktportfolio, technischen Daten und vielem mehr.

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Polystyrol

Hier finden Sie nähere Informationen zum Produktportfolio und technischen Datenblättern.

1.4

Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft bedeutet die Entkopplung von Wachstum und Ressourcenverbrauch. Die BASF treibt die Kreislaufwirtschaft voran, indem sie das Beste aus den begrenzten Ressourcen unseres Planeten macht: Wir nutzen die Ressourcen so lange wie möglich, minimieren Abfälle und schaffen Wert mit nachwachsenden Rohstoffen.
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